Einen Baumstamm werfen

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Es gibt die Redewendung „Ein Mann wie ein Baum“. Damit möchte man jemanden als besonders stark und widerstandsfähig charakterisieren. Wenn ein Junge oder ein männlicher Teenager das von sich behauptet, könnte es sogar ebenfalls der Wahrheit entsprechen. Schließlich gibt es ja auch kleine Bonsai-Bäumchen 🙂

Diese besonders originelle Sportart stammt eigentlich aus Schottland und wird dort immer noch als Tradition gepflegt. Wir könnten uns diese Spielidee als eine Aktion innerhalb eines größeren Wettbewerbes zu eigen machen, wenn wir beispielsweise eine Waldtiere-Mottoparty oder eine Dschungelparty feiern.

Spielbeschreibung:
Anstelle eines Baumes oder Baumstammes verwenden wir einfach einen größeren Stock oder Pfahl, der dem Alter der Kinder entsprechend mühelos angehoben und auch einige Meter geworfen werden kann.

Hier brauchen wir keine extra Spielregeln zu formulieren. Innerhalb eines Teamwettbewerbs treten die jeweiligen Spieler gleichzeitig oder nacheinander vor eine Startlinie und dürfen jeweils auf ein Signal hin ihren Baumstamm so weit wie möglich zu werfen versuchen. Für die Entfernungsmessung empfehlen wir immer, dasjenige Ende des gelandeten Baumes bzw. Pfahls zu verwenden, welches sich am Nähesten zur Startlinie befindet – also sozusagen das hinterste Ende.

Wer kein Maßband und keinen Zollstock besitzt, der markiert einfach die jeweiligen Stellen durch einen Stein und vergleicht die Entfernungen der gegeneinander angetretenen Kinder durch Anlegen eines Seiles, falls sich die Ergebnisse nicht schon offensichtlich unterscheiden.

Zubehör:
einen größeren Stock oder ein gleich großer Pfahl für jedes Team, eventuell ein Maßband zum Messen der Entfernung

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Ein Zollstock als Schlüsselanhänger

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