Alle 7 Sachen einsammeln

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Dieses schöne Wasserspiel ist sehr schnell vorbereitet. Man führt dieses für alle Altersklassen geeignete Schwimmspiel vorzugsweise in einem größeren Swimmingpool oder im Nichtschwimmerbecken des Freibades oder Hallenbades durch, wo genügend Platz herrscht. Wie der Name des Badespiels schon andeutet, geht es darum, verschiedene Sachen einzusammeln – und das natürlich schneller als andere Einzelkinder oder ein anderes Team.

Spielbeschreibung:
Wie die Einleitung schon vermuten lässt, geht es darum, so schnell wie möglich verschiedene Dinge aus dem Pool zu holen. Dabei kann man je nach örtlichen Bedingungen variieren, ob einzelne Kinder gegeneinander antreten oder ob es sich nur um eine Aktion eines größeren Staffelspieles handelt, bei dem zwei oder drei Teams um den Sieg kämpfen.

Wir empfehlen hier auf jeden Fall, die Gruppen nacheinander starten zu lassen. Bei gleichzeitigem Start würde es wohl ein zu großes Gerangel geben. Der Schiedsrichter kündigt vorher an, wie viele Sekunden oder Minuten zur Verfügung stehen, um die unregelmäßig im Wasser verteilten Gegenstände einzusammeln und innerhalb einer vorher markierten Fläche abzulegen.

Empfehlenswert wären beispielsweise 1 bis 3 Minuten, das ist jedoch abhängig von der Größe des Beckens und der Anzahl der Gegenstände. Wir finden, sieben Sachen sind eine schöne magische Zahl – fast so wie im Märchen bei den berühmten Zwergen.

Für jeden eingesammelten Schwimmgegenstand innerhalb der festgelegten Zeit erhält die Mannschaft einen Punkt. Zusätzlich könnte man auch noch eine Art Joker nutzen. Bei diesem Schwimmspiel wäre das ein Gegenstand, der aufgrund des Materials nicht auf der Wasseroberfläche schwimmt. Vielleicht hat der Bademeister ja einige Accessoires in petto, die ansonsten für Tauchübungen bei der Rettungsschwimmerausbildung benutzt werden. Einen dieser Gegenstände würde man vorher ins Wasser werfen und wer ihn innerhalb der Kulanzzeit durch Abtauchen und Heraufholen für seine Mannschaft sichert, erhält gleich fünf Punkte.

Wenn man die Teams nacheinander starten lässt, müsste man schon dafür sorgen, dass alle Gruppen dieselben Bedingungen haben, sich also die Gegenstände in Etwa in derselben Entfernung vom Beckenrand befinden, der hier praktischerweise als Startlinie dienen könnte. Vor dem Startpfiff könnten die Mannschaften mit dem Rücken zum Pool Aufstellung nehmen müssen, damit die Kinder und Jugendlichen nicht sehen, wo man den absinkenden Gegenstand hineingeworfen hat.

Zubehör:
mehrere schwimmfähige Dinge wie Schwimmreifen, Bälle, Schwimmflügel, Schwimmbretter, Schwimmnudeln, Tennisbälle etc., eventuell auch ein Gegenstand, der nicht schwimmt, eine Uhr zum Zeitmessen

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