Berühren verboten!

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Bei diesem schönen Wasserspiel geht es darum, einen schwimmenden Ball ins Ziel zu bewegen, ohne diesen mit dem Körper oder mit Gegenständen zu berühren, also lediglich durch Pusten, Bespritzen oder durch wilde Bewegungen im Wasser. Es bleibt Euch überlassen, ob Ihr für jeden Teilnehmer die Zeit nehmt und diese anschließend für alle teilnehmenden Kinder miteinander vergleicht oder ob Ihr mit zwei gleichartigen Wasserbällen 2 Spieler zeitgleich gegeneinander antreten lasst. Falls im Schwimmbecken genügend Platz ist, ist letztere Variante natürlich viel besser, weil hier der Stimmungspegel bei den Zuschauern enorm steigt. Der Bademeister ist ja eh Krach gewöhnt.

Spielbeschreibung:
Der Spielleiter erklärt allen Zuschauern und Mitspielern, dass der Ball vom festgelegten Startpunkt bis ins Ziel zu bewegen ist, ohne diesen zu berühren, also nicht mit den Händen, nicht mit den Füßen, nicht mit den Ellenbogen, nicht mit dem Kopf und auch nicht mit anderen Gegenständen. Erlaubt ist es lediglich zu pusten (bei kleineren Bällen sinnvoll), den Ball mit Wasser zu bespritzen oder mit den Händen wellenartige Bewegungen oder Strömungen im Wasser zu erzeugen, wodurch der Ball sich fortbewegt. Das ist gar nicht so einfach, aber wer den Kniff raus hat, besitzt einen Riesenvorteil gegenüber dem Teilnehmer der anderen Mannschaft.

Hier ist ein ganz besonders kritischer Schiedsrichter vonnöten, der genau aufpasst, ob eine Ballberührung stattfand. Auf Pfiff hat der jeweilige Teilnehmer dann mit dem Ball zum Startpunkt zurückzukehren und erneut zu beginnen.

Habt Ihr nur einen kleinen Pool zur Verfügung, dann ist es natürlich auch möglich, die Zeit für einen Teilnehmer zu stoppen und die Ergebnisse der folgenden Mitspieler mit diesem zu vergleichen. Der Gewinner erhält ein kleines Geschenk und der Verlierer bekommt vielleicht ein unfreiwilliges Bad im kühlen Wasser?

Zubehör:
ein oder zwei Wasserbälle, Tischtennisbälle oder andere auf der Wasseroberfläche schwimmende Gegenstände

Spielvarianten:
Dieses schöne Badespiel könnte man auch als Staffelspiel veranstalten, wo jeweils am Start und am Ziel weitere Mitspieler des Teams stehen, die dann den Ball wieder in die Gegenrichtung fortbewegen müssen. Die Strecke sollte allerdings nicht zu lang sein. Bei größeren Schwimmbecken wählt man hier am besten die kürzere Distanz.

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