Besuch im Museum

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Wir benutzen die Geburtstagsspiele mitunter auch dazu, den Kids etwas beizubringen oder Ihre Fähigkeiten zu schulen. Das Schöne ist, dass sie es gar nicht merken und auch noch jede Menge Spaß dabei haben. So ist es auch bei diesem Spiel, bei dem ganz nebenbei das Gedächtnis der Kinder geschult wird.

In der Einleitung wird den Kids gesagt, dass wir einen Besuch in einem Museum machen. Dort stehen viele Statuen und andere Denkmäler. Der Spielleiter wählt ein Kind aus, welches seiner Meinung nach ein gutes Gedächtnis hat bzw. bei dem wir dem Gedächtnis etwas auf die Sprünge helfen wollen.

Nachdem das ausgewählte Kind den Raum verlassen hat, erhalten jetzt die anderen Kids die Aufgabe, eine bestimmte Statue nachzuahmen. Dabei bleibt es ihnen völlig überlassen, welche Haltung sie einnehmen. Das könnte ein Speerwerfer sein, ein Gewichtheber oder ein Mann bei einer Siegerehrung, der die Hände jubelnd in die Höhe reisst.

Wenn alle sich für eine bestimmte Pose entschieden und diese eingenommen haben, kann das Kind wieder in den Partyraum zurückgeholt werden. Es darf nun einen gründlichen Museumsbesuch machen und soll sich dabei ganz genau merken, welche Körperhaltung die anderen Partygäste einnehmen. Umso mehr Kinder es sind, umso schwieriger ist es natürlich.

Danach wird das Mädchen oder der Junge wieder vor die Tür geschickt und eines der Denkmal-Kinder soll nun seine Haltung etwas verändern, also beispielsweise einen Arm nach unten nehmen, den Kopf zur Seite drehen oder ein Bein anWinkeln.

Nun ist es so weit: Alle stellen sich die spannende Frage, ob das Kind nach dem erneutem Betreten des Partyraumes jetzt erraten wird, welches Denkmal verändert wurde. Natürlich darf es ihm niemand verraten.

Sie werden sehen, alle haben viel Spaß dabei und jeder möchte einmal vor die Tür gehen, um es bei sich selber zu testen.

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