Das geht ja wie am Fließband

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Vielleicht habt Ihr schon einmal eine Fließbandfertigung im Fernsehen gesehen, wo die Teile auf einem laufenden Band von Mitarbeiter zu Mitarbeiter fortbewegt werden und jeder einen Handgriff erledigt. Heutzutage werden die Menschen bei solch einem Fließband immer mehr durch Maschinen oder Roboter ersetzt, aber es geht hier nur um das Prinzip, welches in diesem Badespiel zum Tragen kommt. Ganz bestimmt habt Ihr schon einmal die Redewendung DAS GEHT JA WIE AM FLIESSBAND gehört. Genauso soll es bei diesem schönen Spiel ablaufen.

Spielbeschreibung:
Zunächst werden zwei gleich starke Gruppen mit einer ungeraden Anzahl von Kindern gebildet, so dass dieses Badespiel als Staffelspiel durchgeführt werden kann. Innerhalb jeder Gruppe finden sich nun Paare zusammen, die sich anschließend im mindestens hüfttiefen Wasser gegenüber aufstellen und jeweils an beiden Händen festhalten. Alle Paare einer Gruppe bilden nun eine Reihe, die ein Fließband symbolisieren soll. Das bei der Paarbildung übrig gebliebene Kind bzw. vorher festgelegte Kind, stellt nun einen Gegenstand dar, der auf dem Fließband bewegt werden soll.

Wenn zwei oder mehrere Staffeln gegeneinander antreten, ist vor dem Startsignal für gleiche Ausgangsbedingungen zu sorgen. Das Kind, das diesen Gegenstand (beispielsweise einen Koffer) verkörpert, steht am Anfang der paarweisen Reihe seiner Gruppe. Auf los geht‘s los!

Nach dem Startpfiff oder dem Ruf des Spielleiters, springt dieses Kind nun möglichst weit auf die Hände seiner Mitspieler. Diese sind nun bemüht, durch heftige Armbewegungen das Kind immer weiter bis zum Ende der Reihe zu transportieren. Die jeweils letzten Kinder geben ihm noch mit einer kräftigen Schleuderbewegung einen richtigen Schub, bis er vom Band ins Wasser plumpst. Diese Gruppe hat dann auch gewonnen, wenn es bei ihr zuerst von statten geht.

Es ist auch nicht unbedingt nötig, mehrere Gruppen gegeneinander antreten zu lassen. Wenn weniger Kinder anwesend sind, bildet man einfach nur eine Gruppe und hat Spaß an der Mordsgaudi.

Am Ende der Reihe sollten eventuell sehr kräftige Kinder stehen, die eine möglichst starke Schleuderbewegung – ähnlich einem Sprungbrett – durchführen können.

Zubehör:
nichts als Wasser

Spielvarianten:
Eine weitere Spielvariante wäre folgendermaßen möglich: Dabei ist es völlig egal, ob sich in einer Gruppe eine gerade oder ungerade Anzahl von Kids befindet, weil nun die Kinder des ersten Paares ebenfalls nacheinander über dieses Fließband wandern müssen und am Ende wieder ein Paar bilden, bis alle Paare einer Gruppe dran waren. Hier wäre es nun wieder sinnvoll, mehrere Teams gegeneinander antreten zu lassen, um zu ermitteln, bei welcher Gruppe dieser vollständige Durchlauf zuerst beendet ist.

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