Die Kinder-Achterbahn

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Kinder gehen für ihr Leben gerne auf den Rummelplatz, um dort Achterbahn zu fahren oder wenigstens zuzuschauen, wie die sich sonst so cool gebenden Boys und Girls aus der Gruppe bei dieser beliebten Rummel-Attraktion ins Kreischen kommen und hinterher ganz blass mit schlottrigen weichen Knien aussteigen.

Jetzt können Sie sich sogar eine lebendige Achterbahn zu sich in die Partylocation oder auf den Schulhof holen. Dieses tolle Bewegungsspiel ist fast überall durchführbar, egal ob man sich in einer Turnhalle, in einem größeren Saal oder im Freien befindet. Besonderes Zubehör braucht man keines. Allerdings sollten mindestens 10 oder 12 Kinder mitspielen.

Wie könnte es auch anders sein, beim Achterbahnfahren ist Speed angesagt.

Spielbeschreibung:
Selbst einige Kindergartenkinder wissen schon, wie die Ziffer 8 aussieht. Diesmal nehmen unsere Spielteilnehmer nicht im Kreis Aufstellung, sondern in Form einer solchen Acht. Dabei sollen die Mädchen und Jungen nicht nebeneinander stehen, sondern sich ähnlich wie bei einer Polonaise hintereinander aufstellen. Dabei ist wichtig, dass alle mit dem Gesicht in der künftigen Laufrichtung stehen. Sonst funktioniert diese Achterbahn nicht und die einzelnen „Gondeln“ stoßen zusammen.

Nach dem Startsignal soll sich unsere Kinder-Achterbahn nun allmählich in Bewegung setzen. Dabei weist der Animateur darauf hin, dass an der Schnittstelle der Acht, wo sich die Kinder bei dieser schleifenartigen Anordnung begegnen, keine Zusammenstöße vorkommen dürfen. Hier sollen die Kinder also ähnlich wie beim Reißverschlussprinzip im Straßenverkehr Einer am Anderen vorbeilaufen. Das ist genau die Schwierigkeit, auf die es bei diesem Geschicklichkeitsspiel ankommt, denn nach und nach soll nun die Geschwindigkeit der Achterbahn erhöht werden. (Als erschwerende Bedingung könnte man später in einer weiteren Spielrunde auch noch festlegen, dass die Kinder sich beim Laufen ähnlich wie bei einer Achterbahn mal ganz langsam nach oben strecken und dann wieder so weit wie möglich in die Hocke gehen – natürlich immer dabei laufend. Damit soll das Auf und Ab simuliert werden.)

Bei diesem Bewegungsspiel geht es um keinen Wettkampf. Es wäre auch sehr schwierig, die Geschwindigkeit zu messen. Hier ist ausschließlich der Spaß wichtig. Man möchte sich eben nur einmal testen, wie schnell man es hinbekommt.

Brillenträger sollten allerdings ihr wertvolles Monokel lieber vorher ablegen und Schmuck wie Ohrringe etc. sollte wie beim Sportunterricht ebenfalls abgenommen werden.

Zubehör:
nichts

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