Es ist bestimmt kein Geheimnis, dass eine Himbeerbowle mit selbst im Wald gepflückten Beeren immer noch am besten schmeckt. Diese müssen allerdings vorher gründlich gewaschen werden.
Zutaten:
2 l Apfelsaft, 1 l Orangensaft, 100 g Zucker, 1 l Mineralwasser mit Kohlensäure, 1 kg Himbeeren
Hilfsmittel:
Eine große Bowleschüssel mit Kelle
Anleitung:
Nur wer in der kalten Jahreszeit keine frischen Himbeeren zur Verfügung hat, sollte auf eingefrorene Himbeeren zurückgreifen. Diese sind nach dem Auftauen allerdings sehr schnell matschig. Deshalb bevorzugen wir im Winter als Alternative zu frischen Beeren dann doch lieber Himbeeren aus dem Glas, wobei der Saft daraus als besondere Geschmacksnote natürlich mit in unsere große Bowleschüssel kommt.
Nach dem bereits angesprochenen gründlichen Waschen und Putzen geben wir die Himbeeren als ganze Stücke in die Bowleschüssel. Dann geht es an das Hineingießen von Apfelsaft und Orangensaft, wobei man gleich anschließend mit Zucker abschmeckt. Damit die Zutaten aufeinander einwirken können, stellen wir nun das Bowlegefäß für 2 oder 3 Stunden in den Keller oder in den Kühlschrank.
Erst kurz vor dem Servieren wird ein Schuss kohlensäurehaltiges Mineralwasser hinzugegeben und ein Trinkhalm oder ein Dekopicker mit in die Bowlegläser gesteckt.
Dieses Himbeerbowle-Rezept kann man übrigens genauso gut auch für eine Heidelbeer-Bowle verwenden, wenn man im Wald anstelle der Himbeeren eben viele Blaubeeren gefunden hat.